Alle Artikel mit dem Schlagwort: grüne Welt

Wildkräuter: Fein und vitalisierend

Jetzt sprießen sie wieder! Giersch, Brennessel, Bärlauch und Löwenzahn bereichern – ganz jung geerntet – Salat, Suppe und Nudelsoße als leckere, nährstoffreiche und geschmacksbringende Zutaten. dieGlucke stellt vier allerorts wuchernde „junge Wilde“ vor, verrät vieles über ihre Wirkung und gibt Tipps zum Sammeln.

Urban Gardening V: Buchtipps

Urban gardening – ein grüner Trend weht durchs Land. Immer öfter zieht dieses Stichwort die Aufmerksamkeit auf sich. Was steckt dahinter? In einer Mini-Serie spürt dieGlucke dem Trend in und um Bremen nach. Heute stellt dieGlucke drei Bücher vor: über Samenbomben, „den“ Gemeinschaftsgarten der Republik und alles über Urban Gardening.

Viel Farbe fürs Osternest

Jetzt bringt dieGlucke Farbe ins Nest! Als Fachfrau in Punkto Eiern verrät sie hier ihre besten Tricks: Die wirklich knalligen Farben gelangen mit Hilfe von Lebensmittelfarbe respektive Ostereierfarbe auf die Schale, die Eier gleich nach dem Kochen noch heiß in den Farbsud legen. Dezenter, aber nicht minder reizvoll sind Naturfarben. Hier muss man die Eier 15 Minuten im Farbsud kochen. In der Apotheke oder im Bio-Laden finden Sie getrocknete Heidelbeeren oder Holunderbeeren für blaue Töne, Spinat, Brennesseln oder Petersilie färben grün, Johanniskraut und Birkenblätter geben ein zartes Gelb. Für Braun einfach Zwiebelschalen aufkochen, darin die Eier färben, Rotkrautsud färbt violett. Auch Mischfarben haben ihren Reiz. Wer die Eier vor dem Färben mit Bindfaden mehrmals umwickelt oder mit Wachstropfen verziert, erhält schöne Effekte. Für eine glänzende Oberfläche nach dem Färben mit Öl einreiben. Ein Schuss Essig zum Farbsud lässt jede Farbe extra leuchten. Für strahlende Farbtöne weiße Eier verwenden, wer es lieber etwas gedeckter und weniger knallig mag, nimmt braune Eier. Damit der Osterhase ein reines Öko-Gewissen hat: Bio-Eier werden von freilaufenden, artgerecht gehaltenen Hühner gelegt. Zu …

2x Kiosk am Werdersee

Gerade noch war nicht klar, ob und wie es mit dem Kiosk am Werdersee weitergehen soll (s. auch dieGlucke kommentiert: Tschüss, HuckelRita!), jetzt ist es raus: HuckelRita, der Kiosk, wird saniert und ein mobiler Kiosk der Schwankhalle wird ebenfalls an den Start gehen. Namen und Grundidee einer Verquickung von Kioskbetrieb und kulturellem Angebot hat HuckelRita, der Kiosk am Deichschart, der Schwankhalle zu verdanken. Für den Dauerbetrieb hat jetzt der Bremer Beschäftigungsträger bras e.v. den Zuschlag erhalten. Ab Mitte April wird der Kiosk also von jungen, langzeitarbeitslosen Menschen bis auf die gelben Grundpfeiler abgetragen, neu aufgebaut und danach betrieben. 60.000 Euro lässt sich das Quartiersmanagement die Maßnahme kosten, die darauf abzielt, die vielfach genutzte Fläche am Deichschart aufzuwerten und die Vermüllung einzudämmen. In Kooperation mit der Zirkusschule Jokes soll außerdem ein kulturelles Angebot auf die Beine gestellt werden. Ende August werden dann voraussichtlich im Kiosk Bio-Snacks und Getränke zu kaufen sein. Mit einem mobilen Mini-Kiosk bezieht die Schwankhalle Ende April Stellung. Bei einem mehrtägigen Event wird „aus einem Ei der HuckelRita“ ein Kiosk-Küken schlüpfen und seinen ersten Einsatz am St.Pauli …

Urban Gardening IV: Idee für eine grüne Stadt

Urban gardening – ein grüner Trend weht durchs Land. Immer öfter zieht dieses Stichwort die Aufmerksamkeit auf sich. Was steckt dahinter? In einer Mini-Serie spürt dieGlucke dem Trend in und um Bremen nach, Sie lesen von kulturellen und soziologischen Aspekten, farbenfrohen und farbenbringenden Samenpaketen, können forschen und aktiv werden. Heute: Was sagt die Soziologin zu Urban gardening?  Es ist ein Wandel, der sich anbahnt. Ein neuer urbaner Lebensstil tut sich auf. Soziologin Christa Müller erforscht seit Jahren den Trend zum „Urban Gardening“, der Wiederkehr von mehr Natur in die Städte. Sie hat herausgefunden, dass dieses neue Stadtleben sich nicht aufs Gärtnern beschränkt, es wird aus vielfältigen Zutaten gemixt: neue Wohlstandsmodelle, Stadtökologie,Teilhabe, interkulturelle Begegnung und sinnvolle Beschäftigung. Und immer wichtiger wird die Begegnung mit der lebendigen Natur, ein anderer Umgang mit Zeit und Raum. Gärtnern als ideale Beschäftigung, um sich selbst näher zukommen und das Hier und Jetzt ganz direkt wahrzunehmen. Im Garten kann jeder die grundlegenden Zusammenhänge des Lebens verstehen und sich beim Säen, Ernten, Kochen und Konservieren quasi, wie Christa Müller analysiert, „einem Reality Check …

Frühling to go

  Wenn der Frühling mal Pause macht, einfach das Lederband samt Mini-Pflanzgefäß umlegen und das kleine Grün ist immer dabei. Gibt es auch als Brosche und fürs Fahrrad. Von der amerikanischen Designerin Colleen Jordan, die auch zu uns nach Übersee versendet. Mehr Infos und andere Formen hier.

Urban Gardening Teil I – Internationales Gartenglück

Urban gardening – ein grüner Trend weht durchs Land. Immer öfter zieht dieses Stichwort die Aufmerksamkeit auf sich. Was steckt dahinter? Städtisches Grün in Bremen – In einer Mini-Serie lesen Sie von kulturellen und soziologischen Aspekten, wildem Gärtnern, farbenfrohen und farbenbringenden Samenpaketen und süßem Bienenglück.