dieKreativen: Katharina Janzen und Judith Ngo vom Label ILIKETREES
Handmade ist im Trend und kleine Label im Kommen. Wir stellen eines aus Bremen vor: ILIKETREES der beiden Studentinnen Judith Ngo und Katharina Janzen. Ein Interview.
Handmade ist im Trend und kleine Label im Kommen. Wir stellen eines aus Bremen vor: ILIKETREES der beiden Studentinnen Judith Ngo und Katharina Janzen. Ein Interview.
Experiment gelungen! Das erste vegane Privatrestaurant Bremens überzeugt mit feiner Küche und guten Gesprächen.
Den 3. Oktober in Deutschland kennt jeder: Staatsreden erklingen und Fahnen wehen im Herbstwind. Wie feiert man in Australien den Nationalfeiertag? Das wollte unsere Redakteurin Annica Müllenberg wissen. Für die Kolumne mischte sie sich unter das Volk und hatte einen ziemlich entspannten Tag – genau wie die „Aussies“ ihn mögen.
Lange tot geglaubt, erlebt die Fastenzeit eine Wiederbelebung. Besonders Jüngere entschließen sich zum bewussten Verzicht auf Genussmittel oder Konsumgüter von Aschermittwoch bis Karsamstag.
Auch ich werde mich in diesem Jahr in Verzicht üben. Ob mir das gelingt und wie schwer es mir letztlich fallen wird, könnt ihr hier auf GLUCKE verfolgen.
Mehr als 100 unabhängig produzierte Print-Magazine der Indie-Szene gesucht und gefunden von zwei jungen Kommunikationswissenschaftlern. Von wegen der Zeitschriftenmarkt ist am Ende…
Zehn Wochen am unteren Ende der Welt mit Koalas, Bumerangs, Haien und einem heiligen Berg, der aussieht wie ein schlafender Dinosaurier – was man in Australien alles erleben kann, erzählt unsere Autorin Annica Müllenberg in ihrer Kolumne. Sie mischt sich unter das Volk in Down Under und ergründet Wahrheiten und Sehenswürdigkeiten, die viele nur aus Büchern kennen.
Zwei Studien zeigen: Im Öko-Landbau liegt der Schlüssel für gesunde Lebensmittel und eine gesunde Umwelt. Doch die Verantwortung sehen die Verbraucher bei Bauern und Behörden. Dabei könnten sie selbst ganz schnell, ganz viel verändern – indem sie mehr Bio-Lebensmittel kaufen und weniger (billiges) Fleisch nachfragen. Und damit die umweltfreundlichen Produktion belohnen und somit echt fördern. Ein Zwischenruf.
Ein Paradebeispiel für die Idee des Commons: In Oldenburg gründet sich die Genossenschaft Polygenos, damit das beliebte Kultur-Café Polyester weiterbestehen und das ganze Haus am Stadtmuseum sich zum alternativen und nicht gewinnorientierten Kulturort für die Stadt entwickeln kann. Ich drücke die Daumen, dass es klappt!
Diese Spende kommt immer an: Einen Kaffee extra zahlen für Bedürftige. Zum Beispiel im Café Radieschen.
Die Antwort auf die Frage nach ökologisch korrektem Fischkauf lautet ganz knapp: Makrele, Aal und Rotbarsch bitte nicht. Karpfen und nachhaltig gefischter Hering, Thunfisch oder Kabeljau dürfen es sein. Auch die neu im Fischratgeber 2014 aufgenommenen Amerikanischen und Europäischen Hummer gelten mit wenigen Ausnahmen als nicht empfehlenswert. Greenpeace hat für den aktuellen Fischeinkaufsratgeber 110 gängige Speisefisch-Arten untersucht, aufgeteilt in etwa 550 Wildfischbestände und 112 Herkunftsländer von Aquakulturen. Nur ein kleiner Teil davon darf mit gutem Gewissen gekauft werden. Denn die Meere sind überfischt, die Bestände kurz vor dem Kollaps. Seit Jahrzehnten fischen Riesentrawler nicht nur systematisch die Weltmeere leer, sondern fangen Schildkröten, Haie oder Wale als so genannten Beifang und beschädigen mit ihren Fangmethoden auch das Meeresökosystem. Deshalb hat zum Beispiel die beliebte Miesmuschel – falls nicht aus Öko-Zucht – auch ein „nicht empfehlenswert“ kassiert. Bei der Einstufung von Aquakultur im Ratgeber spielen zum Beispiel die Herkunft der Setzlinge, Menge und Herkunft des Futters sowie die Einhaltung von Menschenrechten eine Rolle. Unerlässlich: Der Blick auf die Herkunftskennzeichnung Um tatsächlich den richtigen Fisch zu kaufen, hilft der Blick auf die Kennzeichnung …
Zum GLUCKEN-Spezial über gute Ernährung aktuelle Grafiken über den Fleischkonsum in Deutschland und der Welt. Dieser Fleischatlas 2014 macht nachdenklich!
Nur wenige Bücher spiegeln in ihren Geschichten die reale Lebenssituation der Kinder wider. Ob nun das Thema Armut, Rollenbilder oder Erwerbsarbeit. Doch es gibt Ausnahmen. Und einen interessanten Test zur Rolle von Mädchen im Buch.
In der Gewinnspielaktion „Advent, Advent“ hat die GLUCKE einen Talk-by-walk mit Trainerin Petra Reinhardt verlost. Über den Gedankenaustausch unter freiem Himmel durfte sich Sabine freuen.
Tanja Grandits Kindheit duftet nach Zimt, so wie das Apfelmus ihrer Großmutter. Es schmeckt nach Glück, Hamonie und Heimat, findet die deutsche Spitzenköchin, die in der Schweiz lebt und arbeitet.
Gewürze sind der größte Schatz in ihrer Küche. Ich habe in ihrem Kochbuch „Gewürze“ geschmökert, ein Rezept herausgepickt und nachgekocht.
Einmal demonstrieren, bitte! Für eine gerechte Agrarpolitik und gute Lebensmittel, die auf eine gute Weise produziert werden. Und als Hausaufgabe gleich die eigenen Einkaufsmuster überprüfen.
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein glückliches Neues Jahr – ganz ohne Vorsätze und mit viel Vorfreude und Neugierde auf alles, was 2014 mit sich bringt. Und stellen stolz die neue GLUCKE vor!
Die Tage zwischen den Jahren haben etwas Zauberhaftes an sich. Rituale und alte Bräuche ranken sich um diese Rauhnächte, die uns eigentlich zwölf Nächte lang ins Neue Jahr geleiten. Von Weihnachten bis zum Heilig-Drei-Königs-Tag. Kleines Lesestück zu Silvester!
Schluss mit dem Geschenke-und Konsumwahn. Zeit statt Zeug zu schenken macht glücklich und hilft der Umwelt. Und es geht ganz einfach online – oder mit dem guten alten Gutschein!
Gemütlich war´s und soo kreativ: Beim Weihnachtskarten-Workshop gab es Einblicke und Taten im Künstlerinnenatelier von Conny Wischhusen. Hier der Bericht und viele Fotos:
Im Gegensatz zum gestellten Selbstporträt, dem „Selfie“, geschossen mit Handy oder Smartphone, zeigt die junge Bremer Fotokünstlerin Joana Schlutter ihren authentischen Blick auf die Jugendkultur. Sehenswert!