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Nachricht aus der Redaktion

Hier ist es in letzter Zeit etwas ruhiger geworden, was nicht nur Corona, sondern anderen Herzensprojekten und beruflichen Anforderungen geschuldet ist. Da wir alle Beiträge in unserer Freizeit erstellen, werden Postings künftig in losen Abständen folgen. Aber wer weiß, was die nächste Zeit so bringt! Wer das GLUCKE Magazin begleitet, weiß, dass sich hier Menschen äußern, die mit Leidenschaft, Qualitätsanspruch und viel Herzblut „ihren“ Themen widmen. In den fast acht Jahren seit dem Start im Mai 2012, schrieb die mal kleinere, mal größere Redaktion über Aktuelles, Kulturelles, Innovatives, Feministisches … alles mit Bezug zu uns und zum Leben in unserer Stadt. Als einem der ersten Stadtblogs in Bremen haben wir eine riesige Sammlung von über 1.000 kleinen und großen Geschichten zusammengetragen, manche sind nicht mehr ganz aktuell, aber viele bis heute noch gültig. Stöbert gerne in unserem Archiv und denkt immer daran: Liebe ist der Schlüssel!

#Goldencity: Crowdfunding und Sommerfestival

Das launige Golden-City-Team läutet die Vor-Saison am 24. Januar ein. In der „alten Heimat“ Walle steht die erste Lokalrunde des Jahres an, damit im neuen Hafen – am Lankauer Höft – vom 27. April bis 21. September die Sommersause samt neuem Festival starten kann.

#Nepal: Essen von Dhal bat bis Momos. Teil II einer Reisegeschichte.

Vier Wochen Nepal! Zeit genug für ausgiebiges Trekking auf bislang unerreichten Höhen (und mit Blick auf die höchsten Berge der Erde), Yoga und Meditation, viel Kultur und unglaublich freundliche Menschen, die auch mit den schwierigsten Lebensbedingungen zurecht kommen. Heike berichtet von ihrem Once-in-a-Lifetime-Erlebnis. Teil II: Essen in Nepal 

Buchtipp: Stadtwirte – Von Sozialraumfarmern und Inklusionswirten

Social Farmers und Inklusionsbetriebe in Deutschland, Niederlande und Serbien stehen Pate für eine Beteiligung beeinträchtigter Ménschen bei der Stadtentwicklung. Lesenswertes Buch von Michael Scheer von der Bremer Gesellschaft für integrative Beschäftigung als Herausgeber und Autorin Angela Ljiljanic

#Graphicnovel: Girlsplaining – Viva la Vulva! Lesung

Rasierte Beine, schlanke Figur und ein diskreter Umgang mit dem weiblichen Geschlechtsteil – es gehört einiges dazu, dem Bild einer richtigen Frau zu entsprechen. Die Comiczeichnerin Katja Klengel spricht offen über die Vulva und den zwanghaften Körperkult. Am Freitag, 21. September, stellt sie ihr Buch „Girlsplaining“ vor.

#Wasgeht: Kulturtipps für Bremen im September

Wie jeden Monatsanfang stellen wir euch unsere höchstpersönlichen Lieblings-Kulturtipps und Veranstaltungen für Bremen und Bremerhaven im September vor. Los geht´s gleich am 1. Wochenende mit dem Dreizehn°-Festival in Blumenthal, dann gibt es viel Lesestoff bei der 1.Literaturnacht Bremens, die Kinosaison startet mit dem 4.Filmfest Bremen und zum 5.Mal lädt die LaWeser in die Villa sponte. Bitte schön! Dreizehn°-Festival in der Baumwollkämmerei Das erste Septemberwochenende knüpft an den Festival-August an und bringt mit dem Dreizehn°-Festival Live-Musik, Club-Nächte, Theater, Kino, Literatur, Ausstellungen, Workshops, Vorträge, Diskussionen, Performances, Installationen und Exkursionen nach Bremen Nord. Auf dem Gelände der ehemaligen Baumwollkämmerei und in zwei großen Hallen stemmen die OrganisatorInnen ein umfangreiches Kultur-Programm. Mehr Infos findet ihr online perfekt nach Kategorien oder Tagen zusammengefasst auf dreizehngradfestival.de. Jeder entscheidet selbst wieviel er/sie fürs Festival ausgeben mag: 49, 59 oder 79 Euro (Es gibt keine extra Camping-Tickets, Müllpfand oder ähnliches.). Tagestickets kosten am Samstag 29 Euro (Programm bis 4.00 Uhr früh), am Sonntag 15 Euro. Bremen liest:  1.Literaturnacht und Bremer Bücherfrauen Im September wird in Bremen viel vor-gelesen. Während am 6. September die Autorin Betty …

#Interview: 5 Fragen an… Miriam Steen, Drehbuchautorin und Filmemacherin

Die Lübecker Filmemacherin Miriam Steen hat als Drehbuchautorin und bei der Produktion des Episodenfilms des georgischen Regisseurs Giorgi Abashishvili „Alles über Menschen“ gearbeitet. Neun poetische Geschichten erzählt der preisgekrönte Film über „komische, unerwartete und manchmal auch tragische Momente des Lebens“ – die Szenen basieren auf  Motiven des preisgekrönten Schriftstellers Nodar Dumbadze und reichen von Norddeutschland über Tiflis bis in die Berge Georgiens. Ab dem 6.September zeigt das City 46 -Kino in Bremen den Film im Rahmen seines Monatsschwerpunkts Georgien. Am Sonntag (9.9.) kommen Steen und Abshishvili zur Vorführung und erzählen von den Dreharbeiten und über den Film. Heike hat Miriam unsere 5 Fragen an… gestellt. 1. Wie kommt es, dass du dich dieser georgischen Geschichte angenommen hast? Welche Rolle hast du bei der Realisation gespielt? Miriam Steen: Die Zusammenarbeit zwischen Giorgi Abashishvili und mir entstand bereits während unseres Studiums im Studienschwerpunkt Film und Fernsehen bei Prof. David Safarian und Prof. Yana Drouz an der Universität Kassel, die damals auch die NUR film group mit ihren Studierenden ins Leben gerufen haben. Die meisten Absolventen arbeiten inzwischen national und international …