Das Gisenwerk präsentiert sich am kommenden Sonnabend von seiner schönsten Seite:
Die Künstlerinnen Theresia Gerding, Angelika Bruns und Brigitte Bohn zeigen beim offenen Atelier wie viel Magie und Fingerfertigkeit im Werkstoff Papier stecken kann.
Ein Klassiker der Filmgeschichte als Show? Ob dieses Vorhaben gelingt, hängt stark von den Zutaten ab. Man nehme eine gute Band, heiße Tänzer und eine romantische Story – das alles bietet „Dirty Dancing“. Es grenzt schon an ein kleines Wunder, dass erst 27 Jahre nach dem Kinoerfolg eine Bühnenversion entstand. Zu sehen ist sie noch bis 22. November im Musical-Theater.
Zehn Tage afrikanische Tanzkunst: Zum Festival Africtions, das vom 6. bis zum 16. November stattfindet, erobern renommierte Tänzer und Choreografen die Bühnen des Theater Bremen, der Bremer Shakespeare Company und der Schwankhalle.
Wie weit komme ich von meiner Haustür in Bremen in etwas mehr als vier Stunden? In nordöstlicher Richtung liegt beispielsweise Helsinki. Eine gemütliche Stadt am Ufer der Ostsee, etwas größer als die Weser-Stadt. Der Charme der finnischen Hauptstadt versteckt sich in winzigen Kiosk-Kaffees, auf vielen Inseln und in Schwitzhütten. Ein Kurztrip, der vor allem im Kleinen das Besondere offenbart.
Was „noon“? Manche mögen sich fragen, was aus dem kreativen Co-Working-Café Noon geworden ist, das bisher am Wegesende 22 beheimatet war. Seit ein paar Wochen hat es geschlossen, der Raum ist leer. Doch keine Angst, das Ende dort birgt einen großen Neuanfang in sich.
Kaffee wird als Muntermacher und Genussmittel verehrt. Zum Tag des Kaffees am Sonnabend, 6. September, zeigen die Profis von Crosscoffee und ein Lebensmittelexperte vom culicons-Food-Studio, dass die braunen Bohnen auch auf Schweinefilet eine Schmeichelei für die Geschmacksnerven sein können.
Die „Mood Tour“ bringt radelnderweise das Tabuthema Depression an die Öffentlichkeit und startete am 14. Juni in Leipzig – und ist am 10. September in Bremen. Der Bremer Initiator Sebastian Burger hat auf dem Tandem einen Platz freigehalten. Unsere Redakteurin Annica Müllenberg durfte die Gruppe auf ihrer ersten Etappe bis nach Nürnberg für ein paar Tage begleiten. Heute Teil II ihres Mood-Tour-Tagebuchs.
Es wurde getalkt, getwittert und vernetzt – zum ersten GLUCKE-Barcamp trafen sich jüngst Kreative aus ganz Bremen. Einen Nachmittag lang ließen sie sich von den Teilnehmern und von vier erfolgreichen Speakern im Kultureinrichtungshaus Dete inspirieren. Als der Tag sich dem Ende neigte stand fest: Wir fangen erst an!
Die „Mood Tour“ bringt radelnderweise das Tabuthema Depression an die Öffentlichkeit und startete am 14. Juni in Leipzig. Der Bremer Initiator Sebastian Burger hat auf dem Tandem einen Platz freigehalten. Unsere Redakteurin Annica Müllenberg durfte die Gruppe auf ihrer ersten Etappe bis nach Nürnberg für ein paar Tage begleiten.
T-Shirts bedrucken, Karten gestalten oder den lang ersehnten Traumschrank bauen – all das können Hobbybastler in der Co-Werkstatt KALLE in der Bremer Neustadt. Eröffnet hat sie Saskia Behrens vor mehr als einem Jahr. Im GLUCKE-Barcamp erzählt Behrens vom Start in die Selbstständigkeit und ihrem Erfolgsrezept.
Christian M. Leon verwöhnt seine Gäste im noon nicht nur mit lecker Kaffee, sondern auch mit immer neuen Events. Im Rahmen des Glucke-Barcamps erzählt er von seiner Idee Workspace, Unterhaltung und guten Geschmack zu kombinieren.
Pfiffige Wortbasteleien und geschickte Kommunikation im Blog – Sandra Lachmann ist zuhause im „Blogland“ und nutzt ihr Know-how beruflich und privat. Und campiert am 19. Juli beim GLUCKE Barcamp.
Haare, Blumenketten und Schlaghosen? Von wegen. Die Premiere des Musicals „Hair“ im Theater Bremen punktete am vergangenen Freitag vor allem durch geballte Bühnenpräsenz und Soundkollisionen.
Unter dem Motto „meet & feed“ veranstaltet das Glucke-Magazin ein Barcamp für Kreative. In gemütlicher Atmosphäre werden Ideengeber und Start-up-Gründer, oder wer dafür Pläne schmiedet, zusammenkommen, um sich kennenzulernen und voneinander zu lernen. Gleich anmelden, ein paar Plätze sind noch frei!
Seit knapp einem Jahr ist das ehemalige Möbelhaus an der Lahnstraße nicht mehr mit Betten und Sofagruppen gefüllt, sondern mit Musik, Kunst und vielen Besuchern. Zum Kultureinrichtungshaus umfunktioniert, lädt die DETE zu Veranstaltungen für Alt und Jung ein. Sie hat sich zu einem Begegnungsort in der Neustadt entwickelt. Und hier findet auch das GLUCKE Barcamp statt.
Das schönste Büro der Welt ist auch das größte: Im fünf Hektar großen Hexengarten von Felicity und Lew McDonald schreibt unsere Redakteurin Annica Müllenberg in der Kolumne „Zehn Wochen Australien“ über Vogellärm, Hundeliebe und das Leben in der Abgeschiedenheit. Für eine Woche genießt sie einen bewussten Online-Sabbat ohne Handy und Internet.
Die Fahrer der Mood-Tour bringen viel Mut und Power mit. Gemeinsam machen sie Stimmung gegen die Stigmatisierung der Volkskrankheit Depressionen. Am 14. Juni startet die zweite MOOD-Tour in Leipzig. Das Ziel ist nach circa 7.000 Kilometern am 20. September Köln. Initiator Sebastian Burger bestreitet gleich acht der zwölf Etappen. Was die Mood-Tour ist, welche Erinnerungen er an die erste Exkursion hat und wie man noch mitmachen kann, erzählt er Annica Müllenberg im Interview.
Vor Nässe und Sturm im tropischen Nord-Queensland flüchtet unsere Redakteurin Annica Müllenberg zur größten Sandinsel der Welt. Fraser Island stellt Biologen vor ein Rätsel, kann in der Wüste Regenwald gedeihen? In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“
dreht sich alles um Dingos, stille Flüsse und die schönste Autobahn der Welt.
Verkannte Heldinnen, ein zögernder Prinz und mitten drin ein Jubilar. In der Geburtstagskomödie „Wie es Will gefällt“ tanzen bekannte Protagonisten aus dem Zeilenmaß. William Shakespeare passt das – anders als der es Titel vermuten lässt – ganz und gar nicht. Zu sehen ist die Uraufführung anlässlich des 450. Geburtstags des Dichters im Theater am Leibnizplatz.
Abwechslung muss sein, deshalb entschließt sich unsere Redakteurin Annica Müllenberg das farbenfrohe Great Barrier Reef zu erforschen. Bei Regen und Sturm taucht sie für die Kolumne „Zehn Wochen Australien“ ab in die fein dekorierte Stille des Pazifiks.
