Allgemein, Food, Genuss, Rezepte, slowFood

#rezept: Trauben-Trifle – zum Nachtisch fein geschichtet

 

TraubendessertDer englische Süßspeisen-Klassiker Trifle ist schnell gemacht, abwechslungsreich und besteht aus mindestens drei Schichten: Zuunterst Biskuitkuchen, in der Mitte eine (Sahne-)Creme und darüber Früchte.

Trauben-Trifle: Englisches Understatement im Glas

Für mein Schichtdessert habe ich Löffelbiskuit mit der Gabel im Glas zerkleinert – lecker schmecken auch Amarettini oder Cantuccini, die wer mag mit Amaretto, Portwein oder Sherry  tränken kann. Die alkoholfreie Variante funktioniert mit etwas Traubensaft. Die Creme besteht aus Joghurt und Mascarpone (zu je gleichen Teilen) mit Vanillezucker abgeschmeckt. Wer es üppiger mag, kann noch steif geschlagene Sahne unterheben und statt des Joghurts Quark verwenden.
Obendrauf kommen frisch geerntete, süße, kleine Trauben (so man hat) oder Blaubeeren. Himbeeren und Zwetschgen schmecken auch sehr lecker. Und später im Jahr schmeckt das Trifle ganz einfach mit Spekulatius und Zimt-Apfelkompott weihnachtlich.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Fröhliches Schlemmen!

 

Text und Foto: Kerstin Graf

2 Kommentare

Kommentare sind geschlossen.